Meine Gedichte

Eingebungen

 

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

 

 

 

Auswahl der Gedichte

Stand: 06. Januar 2021

 

 

 

 

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Nr.

 

 

Überschrift    

                                                

 

Datum

 

   

 

2014

5 Bis wir und wiedersehen 29.11.
   

 

2015

4 Himmelfahrt 06.04.
3 Ostern ... und dann? 02.04.
   

 

2018

2 Mutter der Barmherzigkeit 01.12.
1 Ebnet dem Herrn den Weg 27.11.

 

Gedicht 5

 

 

 

 Bis wir uns wiedersehen

vom 29.11.2014

 

 

 

Bis wir uns wiedersehen, dort, ...

 

wo der Himmel uns erwartet und die Erde berührt,

davon träumte ich schon ganz gerührt.

 

wo Engelstimmen glockenklare Hymnen singen,

die wunderschön in unseren Ohren klingen.

 

wo Farben ihre uns noch unbekannten Farben zeigen,

dort ertönt der Engelreigen.

 

wo die Liebe geliebt,

wo es eine Wahrheit nur gibt.

 

wo der ewige Frieden regiert

und niemand mehr Angst hat, friert oder sich verirrt.

 

wo unbekannte Blumen sprießen,

diese kann man hier genießen.

 

wo weder Hunger noch Durst haben Bestand,

dies zu glauben, dazu braucht es nicht den Verstand.

 

wo sich alle freuen wie ein Kind,

da sie einfach nur glücklich sind.

 

wo sich Löwe mit Lamm verträgt,

sodass unser Herz noch höher schlägt.

 

wo die Heiligen auf goldenen Bänken ruhen,

brauchen Sie nichts mehr zu tun!

 

 

Denn ...

 

unser Heiland hat uns geheilt,

Er hat alles mit uns geteilt!

(außer der Sünde)

 

unser Sieger hat für uns gesiegt,

dadurch nichts mehr im Argen liegt!

 

unser Retter hat uns gerettet,

sonst wären wir noch angekettet!

(an Satan u. seiner Scheinwelt)

 

unser Erlöser hat uns erlöst,

ohne Ihn wären wir nackt und entblößt!

(hilflos gegenüber dem Bösen)

 

unser Liebster hat uns so sehr geliebt,

dass Er hat das Böse besiegt!

 

Er alles Schlimme für uns überwand!

 

 

Nun nimmt Er unsere Hand

und führt uns direkt in Sein Glorreiches, Gelobtes Land!...

 

wo Milch und Honig fließen,

sich frische Quellen ergießen,

an denen wir uns laben dürfen, immerdar,

an diesem Wasser des Lebens still und klar.

 

Mit Freude im Herzen stimmen ein Loblied wir an,

zu Ehren unseres Königs mit Harfenmusik und Gesang.

 

Die Engelchöre kommen auch schon herbei,

damit alles noch festlicher sei.

 

Unser schneeweißes Gewand ist strahlend,

so schön anzusehen,

damit wollen wir gerne zu unseren Stühlen gehen.

 

Am Tische des Herrn nehmen wir Platz,

an unserer Seite je einen Schatz.

 

Wir kosten die edelsten Speisen,

das muss hier keiner beweisen!

 

Wir trinken aus goldenen Schalen,

niemand wird deswegen prahlen!

 

Jeder ist des anderen Bruder, deshalb

läuft auch nichts aus dem Ruder!

 

Alle freuen sich auf den Anblick des Herrn,

denn alle, alle haben Ihn sooo gern.

 

So lieb wir Ihn auf ewig verehren, brauchen

wir uns nicht nach Ihm verzehren.

 

Denn immerdar Er bei uns bleibt,

ewiglich Er an unserer Seite Sich zeigt.

 

So können wir in Glück und Zufriedenheit ewig leben,

danach sollten wir hier auf Erden streben!

 

Mit Glaube, Hoffnung, Liebe und Verstand,

lassen wir uns doch einfach führen, an Jesu Hand.

 

 

 

Bis wir uns wiedersehen, dort, ...

wo der Himmel uns erwartet und die Erde berührt,

davon träumte ich schon, das hab ich verspürt.

 

Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Gedicht 4

 

 

 

❤ Himmelfahrt

 

 

Christi Himmelfahrt,

das wunderbare Fest,

an dem unser Heiland Sich

in den Himmel aufnehmen lässt.

Auf Wolken, umgeben von der Engelschar Heer,

Er heimkehret in das unaussprechliche 'Freuden-Meer'.

 

Himmelfahrt,

auch für uns, die Treuen, sie nun bald naht!

Denn am Ende unserer Prüfungszeit,

macht sie sich bereit,

für uns Menschenkinder hier auf Erden,

Wahrheit nun endlich zu werden!

 

Die Braut (Gläubige) nun genug vorbereitet ist,

für ihren Bräutigam, Herrn Jesus Christ!

Der da kommet vom Rechten Thron,

wo Er ewiglich sitzet, Der Menschensohn.

 

An Seiten Seines Vaters, den Einen,

mit dem Heiligen Geist, also den gesamt Dreien.

Umgeben von Himmlischen Heeren,

die Ihn, den Dreieinigen Gott, 

stets ewiglich anbetend verehren.

 

Nun macht Er sich auf nach des Vaters Planen,

zu uns herabzukommen, aber nicht um uns zu ermahnen!

Nein, Er kommet mit Glorie und Allmacht zur Erd`,

damit endlich Friede und Einheit werd`.

 

Die Posaunen schallen Ihm voran,

künden uns Sein Kommen an.

Dann wir ergreifen rasch unsere Lampen, die brennen,

um Ihm schnellstmöglich entgegenzurennen.

So schnell unsere Füße nur tragen,

um den endgültig letzten Schritt 

von der Erden ins Heil nun zu wagen.

 

Wir uns sodann umfangen lassen von Engelflügeln wunderbar,

welche uns mit unseren Lieben vereinen in der großen Schar.

Die Schar der Vielen, die mitgenommen werden,

bilden die 'Heiligen Herden'.

 

Diese schauen dürfen am Himmel empor,

denn zwischen den Wolken, da, ja, Er schauet schon hervor!

Jetzt klaret es auf durch Seiner Herrlichkeiten Schein,

mögen doch alle Menschen wie jetzt wir so glücklich sein!

 

Wir anblicken Jesus, in Schönheit, Anmut und Zier,

ach wären doch bloß alle Menschenkinder hier

und könnten anschauen an unserer Seit`,

was hier nun sich abspielet am Himmel zur Zeit.

Erhoben sie werden von Engeln Ihm entgegen.

Jesus nun jeden einzelnen lächelnd begrüßet 

mit Seinem Segen!

 

Tränen der Freude mich nun begleiten,

als die Engel auch mich und die Meinen zum Herrn uns geleiten.

Sie stellen uns vor, dem König Jesus Christ,

der unser aller Retter und Sieger ist.

 

Er lächelt und freut Sich uns alle zu sehn,

überwältigt wir nun sind,

da wir dürfen jetzt in den Himmel eingehn.

Der Jubel-Laut aller wird lauter und heller,

denn je näher wir dem Himmel auch kommen,

getragen von allen Heiligen, den Frommen,

desto schneller,

unsere Seele schwebet dem entgegen,

was wir erhofften schon so lange in unserem Erdenleben.

 

Die Pforten des Himmels uns nun vor Augen erscheinen,

um uns sehr bald auch mit unseren Ahnen zu einen.

Die Tore wir werden durchschreiten

an Hand der Engel, die geleiten je uns zur Seiten.

Wir staunen und weinen vor Freude, Glück und Lachen

und überlegen, was wir wohl nun als nächstes werden machen?

 

So aufgeregt wir auch alle sind,

wir freuen uns jeder wie ein Kind.

Sodann wir erreichen Gottes Thron.

Auf ihm Gott Vater sitzet,

an Seiner rechten Seite, Der Sohn.

 

Jesus Christus, Der uns bis hierher getragen hat,

an Seiner Hand der Macht.

Er stellet uns freudig Seinem Vater vor.

Unsere ehrfurchtsvollen Freudenrufe, 

jubelnd dringen an mein Ohr.

 

Noch nie zuvor ich Überwältigenderes sah,

Gott, Der Dreieinig in Seiner Allmacht, wie Er Ist und immer War!

Wir dürfen vor Ihn treten, um uns zu verneigen,

da ertönt der Engelreigen.

Wir fallen sodann auf unsere Knie, 

denn wir wollen beten an,

den Herrn unseren Gott, Der alles kann!

 

Seine sanfte Stimme Er an uns richtet,

sie klinget, wie gedichtet.

 

Als sprechet Er zu uns, jetzt in diese Zeit:

„Grämet euch nicht,

denn die Zeit nun bald anbricht,

weil die Zeit hier auf Erden keine mehr ist,

weißt auch du, läuft die Frist !

Die Vorbereitungszeit dem Ende sich neigt,

darum macht euch alle bereit,

teilzuhaben an dem Himmelfahrtsfest,

welches nicht mehr lang auf sich warten lässt !“

 

Dann also bald erleben wir, was hier gerade beschrieben.

Wir dürfen daran teilhaben und ewig lieben,

die Liebe Gottes, die uns alle erschuf

und Seinen Ruf,

welcher auf Erden in unsere Herzen drang,

wie Göttlicher Gesang,

uns alle an die Gebote zu halten,

dass, wenn wir einst erkalten,

an Gottes Herzen die Wärme erfahren und speichern,

für ewig uns so wundervoll bereichern.

 

Das Erbe, das Er uns hat einst zugesprochen,

hat den Bann des Bösen endgültig gebrochen!

Wir alle dann Tag für Tag in Glückseligkeit 

und Herrlichkeit leben,

an Seiten des Herrn, im Paradies-Garten Eden!

 

 

Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Gedicht 3

 

 

 

❤ Gedicht:

Ostern... und dann?

 vom 02.04.2015

 

 

 

Das Fest der Auferstehung ist nun da,

wir Christen rufen laut: „Halleluja!“

 

Der Herr ist erstanden aus finsterer Nacht,

Engel haben über Ihn gewacht.

 

Der Stein vom Grabe weggeschoben ward,

wie es berichtet  bemerkt von einer Magd.

 

Diese verkündet ihre Entdeckung sofort,

sogleich Jesu Jünger eilen zu diesem Ort.

 

Das Grab ist leer, die Gedanken auch.

Engel verkünden der Geschehen Lauf,

dass der Herr erstehe am dritten Tage,

dies erklärte die ungewisse Lage.

 

Also auferstanden von den Toten!

Das berichteten die Boten.

 

Dann Er aufgefahren ward,

zum Himmel dem weiten,

eine Wohnung uns Treuen dort zu bereiten.

 

Nun schenket Er uns Seinen Heiligen Geist,

damit auch du Bescheid weißt,

— was Recht und Unrecht 

ist doch klar, 

die Unterscheidungsgabe

wir alle jetzt benötigen, bei all der Gefahr.

 

So lange bis wir in den Himmel eingehen,

müssen wir noch hier unten standhaft stehen,

an Seiten des Herrn, unserem Schatz,

der uns bereithält im Himmel,

einen wichtigen Platz.

 

Zu Seiten Seiner dürfen wir sitzen,

wenn wir unsere letzte Prüfung

hier auf Erden nicht verschwitzen.

 

Danach blicken wir zum Himmel empor,

ob wir Ihn schon schauen können,

zwischen den Wolken hervor?

 

Denn bald wird Er auf Wolken

am Himmel erscheinen,

um uns alle zu einen!

 

Er wird kommen mit all Seiner Macht,

drum passt gut auf und habt alle wacht!

 

Denn zu einem gewissen Zeitpunkt Er kommet,

wo niemand damit rechnet und Ihn erwarten wollet.

 

Drum lasst eure Lampen stets hell brennen,

damit wir Ihn auch schnell genug erkennen,

um mitgenommen zu werden,

zu all Seinen übrigen Herden,

die Er da sammelt weltweit zu genüge!

Damit der Antichrist und sein falscher Prophet,

sie nicht mehr belüge und betrüge!

 

Da Jesus unser Guter Hirt` Ist,

Der uns, die Gottes-Kinder, gar niemals vergisst!

 

Doch zuvor auch du ein Jünger sei,

um bei Jesu Restarmee auch mit dabei!

 

Nun geh Jesu Weg, Schritt für Schritt,

doch nimm unbedingt der Engel Schutz

und die Liebe mit,

die Gott in deinem Herzen aussät,

drum ist es auch noch nicht zu spät,

so manche Begleiter dir auszusuchen,

um dir im Himmel weitere Pluspunkte zu verbuchen.

 

Denn je mehr Seelen

du für deinen Gott sammelst hier auf Erden,

desto mehr Geschenke im Paradiese, dein sein werden.

 

So sprich viele Gebete mit goldenen Worten,

Gott wird sie hören an Himmlischen Orten!

 

Hab nun Mut, Vertrauen und Verstand,

ergreife liebevoll Gottes Hand!

 

So wird Er dich und die Deinen,

im Himmel ewiglich bald vereinen!

 

Nun sag`: „Dank Dir Gott!“ mit Halleluja,

denn schon sehr bald ist sie da,

die Zeit, die keine mehr ist,

weil du sie vergisst,

wurde ausgetauscht von Göttlicher Hand,

umgewandelt in das >Gelobte Land<,

welches das Neue Königreich heißt,

wie du sicherlich auch schon weißt!

 

Unser Jesus wird dort regieren,

drum haben wir auch nichts zu verlieren.

 

Das Zepter des Lebens, Er hält es fest,

mit Freude, Liebe und Sanftmut,

dort, wo uns Seine ständige Begleitung so gut tut

und Er uns niemals verlässt.

 

In den Armen unseres Erlösers werden wir liegen,

umgeben von all unseren Lieben,

die sich ebenfalls in Glückseligkeit wiegen!

 

Nun stimmen wir endlich ihn an,

den Lobgesang,

zu Ehren unseres Königs, den Schöpfer der Welt,

der wirklich alles, aber auch alles in Seinen Händen hält,

wie es Ihm und auch mir gefällt!

 

Das Böse niemals Bedeutung mehr hat,

da es für ewig verloren, seine Macht!

 

Da Sünde nicht mehr sein wird,

sich auch keiner dort verirrt.

 

Unser freier Wille half uns dabei,

zu tun das Richtige, wie es nun sei.

 

Danke, Herr Jesus,

für das Leid, dass Du hast ertragen für mich,

denn ohne Dich, wo wäre ich?

 

Ohne Dich, Herr Jesus Christ,

alles nur hoffnungslos und ohne Freude und Liebe ist.

 

Danke, mein Jesus, für Deinen grauenvollen Tod,

wodurch wir erlöset aus all unserer Not!

 

Wir danken auf Knien unserem Allmächtigen Gott,

dass Er uns errettet vor dem ewigen Tod!

 

Danke!

Gelobt sei Jesus Christus!

 

Christus Sieger!

Christus König!

Christus Herr in Ewigkeit!

 

 

Nicht warten,

sondern das Herz weit öffnen

JESUS DEIN JA GEBEN 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Gedicht 2

 

 

Oh Maria,

voll Reinheit und ohne Sünde empfangen,

bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu Dir nehmen.

Amen.

 

 

❤ Gedicht:

Mutter der Barmherzigkeit

vom 01.12.2018

 

 

O Heiligste Mutter Maria,

lass uns unter Deinem Mantel stehn,

unter Deinem Mantel gehn.

 

Bedeckt unter Deinem Schutz,

umgeben von all der Sünde Schmutz,

wandeln wir durch diese Zeit

der Bitterkeit.

 

Viele werden zugrunde gehen 

doch wir, die auf Deinen Sohn vertraun,

werden siegreich erstehn.

 

Geleite uns durch diese Zeit,

Mutter der Barmherzigkeit,

an Deiner Hand wir nicht verzagen,

trotz trostloser Lagen.

 

Wir bleiben ganz nah bei Dir,

genießen Deine Anmut, Deine Zier,

die uns so hoch erfreut, halte uns an Deiner Hand

und führe uns in das Gelobte Land.

Amen.

 

Nicht warten,

sondern beharrlich sein und

die Wahrheit lieben, leben und weitergeben!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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Gedicht 1

 

 

 

❤ Gedicht: 

Ebnet dem Herrn den Weg

vom 27.11.2018

 

 

 

Ebnet dem Herrn den Weg, 

denn Er hat Großes an uns getan!

Zieht eure Bußgewänder an, denn es dauert nicht mehr lang!

 

Die Zeit, sie verrinnt,

werden wir lieber wie ein Kind!

 

Haben wir Vertrauen in unseren Herrn,

lieben Ihn, dann ist Er uns nicht mehr fern!

 

Geben wir die Hoffnung nie auf und warten darauf,

bis der Herr die Spreu vom Weizen getrennet hat,

dann wohnen die Guten in Seiner Stadt,

die vom Himmel kommen wird.

 

Sehen wir zu,

dass Gott uns nicht im letzten Moment noch verliert!

 

Durch Reue, Beichte und Buße

erhalten wir eine saubere Seele und viel Muße,

um dadurch gestärkt unser Leben zu verbringen,

bis wir es vollendet haben und durch Gottes Gnade

abschließen können,

wenn Er uns mit unserem Namen Ruf

und, wie Er uns schuf,

in Seine Arme uns schließen mag,

oh wie sehr warte und freue ich mich schon auf diesen Tag!

 

Nicht warten,

sondern beharrlich sein und

die Wahrheit lieben, leben und weitergeben!

WER IST WIE GOTT ? — NIEMAND IST WIE GOTT !

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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