Marienerscheinung

 

in Kolbing bei Walpertskirchen (Deutschland)

 

 

 

 

 

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VORWORT

zum Geschehen

am Erscheinungstag

 

  • VORWORT: Die Muttergottes möchte gerne nach Deutschland kommen.

 

Bericht über das Geschehen beim vorgesehenen Besuch von Salvatore Caputa am 10. Sept. 2016 in Walpertskirchen-Kolbing.

 

Für diesen Tag hatte die Gottesmutter Maria am 26.03.2016 (bei der 2. Erschei-nung in Kolbing) Ihren erneuten Besuch an diese Stätte angekündigt.(Bauernhof einer gläubigen katholischen Familie - dort befindet sich u. a. eine geweihte Kapelle)  Viele Gläubige waren gekommen (trotz eines vorangegangenen ausgesprochenen  Verbots durch den Münchener Kardinals Reinhard Marx) und bereiteten sich betend vor der Kapelle an dem Platz vor, an dem die Gottesmutter bereits zweimal erschienen war (10.09.2015 und 26.03.2016) auf das Kommen der Gottesmutter vor.

  • Ein Sohn der Bauernfamilie, der sich bereits voller Unmut bei den beiden vorangegangen Erscheinungen zeigte, unterbrach dann leider in unbot-mäßiger Weise die Versammlung und verwies, gegen den Willen seiner gläubigen Eltern, den Seher Salvatore Caputa des Hofes und erwirkte ein abruptes Ende.

Mit großem inneren Schmerz beugten sich die Eltern um des Friedens willen dem Sohn. Auch Salvatore Caputa und weitere Gläubige zogen sich zurück.

 

 

HINWEIS:

  • Zu der angekündigten Erscheinung der lieben Gottesmutter am 10.09.2016 in Walpertskirchen-Kolbing hat Salvatore Caputa dann die folgende inne-re Eingebung am 10.09.2016 gegen 14:00 Uhr weitergegeben.

Siehe unten:

(Kolbing)

 

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10. September 2016

 

  • Die Muttergottes möchte gerne nach Deutschland kommen.

Sie möchte ganz persönlich durch mich nach Deutschland kommen. Nicht, weil ich besser bin als die anderen, sondern weil die Muttergottes Deutschland liebt, so wie Sie alle Nationen der Welt liebt.

  • Sie liebt auch besonders Ihre Kirche, die Ihr Haus ist.
  • Die Muttergottes betet auch für alle Priester, auch die, die dagegen sind, und sie umarmt auch sie.

Wir hoffen, dass sich alle bekehren, um des Friedens der Welt willen.

Ich bin von weither hierher gekommen, weil die Muttergottes mich geschickt hat, um zwischen Himmel und Erde zu vermitteln. Die Mutter Gottes hat sich mit mir verabredet.

  • Sie kommt nur, um den Frieden zu bringen.

Ihr jedoch müsst nicht mir glauben, sondern der Madonna, weil die Madonna eure Mutter ist.

  • Die Situation, die wir in der jetzigen Zeit haben, birgt eine Gefahr — hier, so wie in der Welt.
  • Die Muttergottes greift ein, um noch mehr Menschen zu bekehren — um diese Kriege zu beenden und um den Frieden zu bringen.
  • Die Muttergottes fordert von ihm (dem Sohn 1) kein Mitleid, sondern Sie vergibt ihm und betet für ihn.

Er widersetzt sich nicht dem Salvatore, er widersetzt sich der Muttergottes selbst. Der Salvatore ist auch ein Sünder, auch ich irre mich, ich rege mich auch auf; ich mache auch keine Heilungen, sondern Jesus allein heilt.

  • Nur Er gibt Gnaden.
  • Die Madonna dankt trotzdem der Familie, Sie dankt jenen, die mitgeholfen haben.

Wir danken und beten trotzdem weiter.

  • Die Muttergottes möchte nach Deutschland kommen, so wie in Italien und in anderen Nationen.
  • Auch Deutschland braucht Liebe, Friede und die wahre Gerechtigkeit Got-tes!

Wir irren uns immer wieder, denn der Mensch ist vor Gott fehlerhaft und wir wissen, dass es auch heute so wie früher ist. Die eigene Schuld wird auf ande-re geschoben.

Wir sind es, die sich irren, wir müssen den Willen Gottes erkennen, sonst fin-den wir nie den Frieden. Der Mund spricht von Frieden, aber wir handeln nicht danach.

Wir wollen Reichtümer und lassen es zu Kriegen kommen, wie wir sie jetzt ha-ben, wir hassen, und all dies ist die Kultur des Menschen.

 

Auch zurzeit Mose war es so. Und wer hat Jesus gekreuzigt? Die Priester ha-ben das Volk angestachelt, Ihn zu kreuzigen. In ihrer Zeit haben sie Barabbas, einen großen Verbrecher, freigelassen und Jesus verurteilt, der so viel Gutes wollte.

  • Das lässt uns begreifen, dass es heute genauso ist wie damals. 

Es ist die gleiche Kirche, die sich zerstört, denn die Priester und Bischöfe sind sich nicht einig und die Menschen wissen nicht, welchen Weg sie gehen sol-len, sei es in der Kirche, in der Politik oder in anderen Bereichen.

 

Wir haben leere Seminare, fast niemand will mehr Priester werden; auch die Kirchen sind fast leer; die Schuld liegt beim Menschen.

Wir verhalten uns schlecht, wollen uns entschuldigen, wollen, dass man Ge-duld mit uns hat. Aber wir haben keine Geduld.

 

Auch ich bin kein Heiliger, bin ein Sünder.

Aber Gott hat so viel Geduld mit uns. Er versucht, die Welt als Familie zusam-menzuführen. Wir sind alle Brüder und Schwestern; ob wir weiß, rot oder an-dersfarbig sind. Vor Gott sind wir eine einzige Familie.

  • Es ist für die Muttergottes eine große Beleidigung, es ist für Sie nicht ak-zeptabel, obwohl Sie alle liebt, auch den Sohn (1).
  • Sie liebt auch die Priester, die gegen die Bischöfe sind, und Sie betet für sie, damit sie sich bekehren.
  • Die Muttergottes will dem Sohn (1) nur Gutes, auch wenn er Sie ablehnt, Sie verzeiht ihm.

Auch beten wir für ihn und ...

  • die Muttergottes umarmt ihn, dass er sich eines Tages bekehren möge.

Wir danken ihm, auch wenn er sich so verhalten hat.

  • Die Muttergottes umarmt ihn, Sie umarmt vor allem die Familie, Sie dankt für alles, Sie ist mit ihnen allen, denn es sind Ihre Kinder.

Hoffen wir, dass er sich eines Tages bekehren wird, und bleiben wir Brüder und Schwestern.

  • Feindschaft soll nicht existieren, wir sind vor Gott alle gleich, jene, die glau-ben und die nicht glauben, die Madonna liebt sie alle.

Und der Salvatore grüßt den Sohn (1), auch wenn er gegen uns ist: Ich umar-me ihn mit der Hingabe Mariens, ich umarme ihn, weil er mein Bruder ist so wie alle anderen Brüder in Deutschland.

  • Die Muttergottes möchte gerne einen Platz in Deutschland, weil Deutsch-land Ihre Gegenwart braucht.
  • Wenn die Muttergottes in euer Haus gekommen ist, dann war es, um den Frieden zu bringen, den Frieden für die ganze Welt.

Wir müssen uns alle als Familie sehen und uns gegenseitig gut sein.

 

Ich habe nichts gegen ihn (den Sohn 1) und hoffe, dass er mir gut ist so wie ich ihm gut bin.

 

Wir gehen jetzt und danken allen. Wenn ihr uns braucht, dann ruft an, so wie wir die Muttergottes anrufen.

 

Ich habe nichts gegen ihn, auch wenn er etwas gegen mich hat. Ich liebe ihn, weil er im Geist mein Bruder ist.

 

Salvatore Caputa

 

 

Hinweis:

  • (1) = gemeint ist der Sohn St... Ga.., der nicht will, dass Salvatore Caputa den für die Erscheinung erwählten Hof betritt.

(Botschaft Kolbing an Salvatore Caputa)

 

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❤ Gebete,

 

... die ich aufgrund des Vorfalls (s.o.) erhalten habe

(Andrea, geringstes "Rädchen")

 

 

Gebete — vom 25.09.2016

 

O Gott,

Gott Vater, Gott Sohn,

Gott Heiliger Geist, Dreieiniger,

bitte, vergib denen, die unsere Himmelskönigin

so sehr beleidigt und zurückgewiesen haben.

Sie wussten nicht, was sie tun.

Amen.

(erhalten um 8:30 Uhr)

 

 

Heilige Mutter Maria,

ich bitte Dich stellvertretend für alle, die Dich

aus Ignoranz und Einfalt zurückweisen,

vielmals um Verzeihung.

Amen.

(eingegeben um 8:33 Uhr)

 

 

Bitte, o Heilige Jungfrau Maria,

wende weiterhin Deine Huld uns zu.

Halte Fürsprache für uns am Throne Gottes,

auf dass unser Seelenheil nicht in Gefahr gerate.

Amen.

(erhalten direkt im Anschluss)

 

 

O Mutter Maria,

wende Deine Augen nicht von uns ab,

breite Deinen Heiligen Schutzmantel über uns

und über ganz Deutschland aus, stehe uns weiterhin

zur Seite und nimm uns an Deine liebreiche Hand.

Führe uns zu  Deinem Sohn Jesus Christus,

der unser aller Retter ist.

Amen.

(erhalten um 8:54 Uhr)

 

 

    Nicht warten,

    sondern beten, beten, beten!

    Jesus dein JA nicht verweigern!

    WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT !

    Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

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26. März 2016

(Karsamstag)

 

  • Nur mit dem Gebet und dem Fasten können die Kriege gestoppt werden.

 

2. Marienerscheinung:

 

Die Muttergottes wünscht den Frieden für die ganze Welt.

Die Muttergottes umarmt uns alle, jeden Einzelnen.

  • Sie wünscht, dass gebetet wird, gebetet wird, gebetet wird, denn der Him-mel wünscht, dass die ganze Welt eine Familie werde.
  • Wir sollen die Kirchen wieder füllen, weil das die Muttergottes möchte.

Die Muttergottes hat alle hier geweiht und diese Weihe sollen wir in unsere Familien, zu allen Familienmitgliedern, bringen.

Die Muttergottes ist z. Zt. gegenwärtig hier unter uns.

Die Muttergottes hat jeden von uns hier allen einen Kuss gegeben und diesen Kuss bringt ihr in eure Familien und zu allen, die nicht haben kommen können oder kommen wollen. Aber den Kuss sollen wir geben - austeilen überall.

Die Muttergottes hat heute Ihren Mantel über ganz Deutschland, Österreich, letztendlich über die ganze Welt gebreitet.

Die Muttergottes ist immer gegenwärtig unter uns, auch wenn wir zu Hause sind, das soll uns bewusst bleiben und wir sollen immer Ihren Segen weiter-geben an alle Menschen, mit denen wir zu tun haben.

 

Jetzt folgen Gebete (Ave Maria)

  • für Papst, Bischöfe, Priester und alle Geweihten,
  • für alle Leidenden und die, die so leiden wie Jesus selbst gelitten hat,
  • für alle Arbeitslosen,
  • für alle hier Gegenwärtigen,
  • für die Priester, damit sie ihre Herden nicht alleine lassen, (Es ist schon oft  vorgekommen, dass Priester ihre Herden allein gelassen haben.)
  • für alle unsere lieben Verstorbenen ...

Die Muttergottes ist hocherfreut, dass so viele von Ihren Kindern hier sind.

  • Unsere Lieben im Paradies beten ununterbrochen für uns, worüber wir froh sind, da wir das Gebet so dringend nötig haben.

 

+++

 

 

Botschaft der Muttergottes: (frei übersetzt)

 

 

Betet, Meine Kinder, mit dem Herzen.

  • Ich bin die Mutter Jesu, eure Mutter und die Mutter des Friedens.
  • Liebt euch gegenseitig mit der Liebe Gottes.

Ich bitte euch heute, Meine Kinder, eure Tage mit wichtigem Gebet und kurzen Stoßgebeten zu füllen. Seid barmherzig, so wie euer Vater im Himmel barm-herzig ist. Jesus enthüllt die Natur Gottes, so wie ein Vater, welcher sich nie geschlagen gibt, bis er die Sünde unter die Füße gebracht und die Absage an die Sünde mit der Waffe der Barmherzigkeit gewonnen hat.

 

 

Betet, Meine Kinder, betet.

  • Ich lade euch ein, euch mit Jesus im Gebet zu verbinden.

Öffnet Ihm euer Herz und schenkt Ihm alles, was in euren Herzen ist. Schließt alles ein, die Freuden, die Traurigkeiten und die Krankheiten.

 

 

Betet, Meine Kinder!

  • Betet für den Frieden, bis jeder Mensch auf Erden die Liebe für den Frie-den spürt.

Ihr, Meine Kinder, öffnet euer Herz Gott, und Er wird Wunder in eurem Leben vollbringen. Öffnet euer Herz Gott, in der Hl. Beichte und richtet eure Seelen her, damit Jesus in euren Herzen neu zur Welt kommen kann. Ich, eure Mutter, bin bei euch und arbeite für euch alle vor Gott.

  • Ich lade euch ein für den Frieden zu beten und zu fasten.

Wie Ich schon gesagt habe, auch jetzt sage Ich es noch einmal, Meine Kinder, Ich wiederhole:

  • Nur mit dem Gebet und dem Fasten können die Kriege gestoppt werden.

Der Friede ist ein ganz hoher wertvoller Schatz von Gott. Liebe Kinder, Ich la-de euch zur Erneuerung des Gebetes in euren Familien ein. Mit den Gebeten und des Studiums der Hl. Schrift, soll in eurer Familie der Hl. Geist Einzug hal-ten, welcher euch erneuern wird. So werdet ihr Lehrer des Glaubens in euren Familien werden. Mit dem Gebet wird eure Liebe die Welt in ein besseres Le-ben bringen und die Liebe wird auf der ganzen Welt zu regieren beginnen.

 

 

Betet mit dem Herzen, Meine Kinder.

  • Der auferstandene Jesus wird mit euch sein und ihr werdet Seine Zeugen sein. Ich werde noch mehr erfreut sein und Ich werde euch noch mehr mit Meinem mütterlichen Mantel beschützen.

 

Meine Kinder, bevorzugt die Hl. Messe.

  • In der Hl. Messe ist Jesus wirklich Opfer; Er ist gegenwärtig. Er wird im-mer Priester sein, sich dem Vater selbst opfernd.
  • Die Hl. Messe ist das Werk Gottes.
  • In der Hl. Messe wird man den Leib und das Blut Jesu Christi empfangen. (Hl. Eucharistie)
  • Der Priester opfert in der Hl. Messe dem Vater Seinen verstorbenen Sohn am Kreuz auf.

Es ist der Vater, welcher für euch in jedem Moment im Leben eintritt, als Aus-druck Seiner Liebe und Seiner göttlichen Barmherzigkeit.

 

 

Trinket und benetzt euch am Brunnen.

  • Er ist von Mir, Gott Vater und von Jesus geweiht. Ich segne euch mit Mei-nem mütterlichen Herzen. Betet, betet, betet!

 

Die Muttergottes war ganz hellblau gekleidet u. wurde von 12 Engeln begleitet.

 

Gelobt sei Jesus Christus!

 

(Botschaft Kolbing an Salvatore Caputa)

 

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12. September 2015

 

  • Die Eucharistie ist Quelle und Höhepunkt des Lebens und der Mission der Kirche

Botschaft der Muttergottes: 

 

Gelobt sei Jesus Christus! 

  • Liebe Kinder, betet mit Freuden!

Ich bin die Mutter Jesu, eure Mutter, Mutter des Friedens. Die Sehnsucht nach Gott ist in das Herz der Menschen geschrieben, weil der Mensch von Gott für Gott geschaffen wurde. Gott schuf aus nur Einem alle Nationen der Menschen, damit sie auf dem Angesichte der Erde wohnen mögen. 

  • Liebe Kinder, betet, habt keine Angst. 

Ich bin immer mit euch. Öffnet euer Herz, auf dass die Liebe und der Frieden darin einziehen können. Meine Kinder, Ich habe auf spezielle Art diesen Platz gewählt und es ist Mein Wunsch, den Platz zu schützen und Ich wünsche, dass alle hier Mein seien. Schaut, Meine Kinder, auf eure himmlische Mutter, welche auf Erden erscheint — hier, an diesem Ort! 

  • Ich komme vom Himmel, um euch den Weg zu zeigen, welchen ihr gehen sollt, jenen des Gebetes und der Buße. 

Betet für den Frieden, damit der Hl. Geist euch den Geist des Gebetes einflö-ße, um mehr zu beten. Im Gebet findet ihr ErleichterungDeshalb lade Ich euch alle ein, zu Gott umzukehren und Ich danke euch, dass ihr in eurem Herzen be-gonnen habt, mehr an die Herzlichkeit Gottes zu denken. Öffnet euch Gott und Gott wird durch euch zu wirken beginnen und Er wird euch alles gewähren, was ihr braucht. 

Liebe Kinder! Ich lade euch zur Liebe zu eurem Nächsten ein. Wenn ihr euren Nächsten liebt, werdet ihr Jesus mehr spüren. Ich will euch rein, im Geiste, im Herzen, im LeibeNur wer keusch im Geiste ist, kann sich vollständig und stark im Glauben halten.

  • Liebe Kinder, betet mit dem Herzen! 

Die Eucharistie ist Quelle und Höhepunkt des Lebens und der Mission der Kirche. 

Die Eucharistie ist das wichtigste Sakrament des christlichen Lebens. Sie ist die Erinnerung und das Gedächtnis, die vergegenwärtigende Aktualität Jesu, Seines Todes und Seiner Auferstehung. Es ist das Sakrament, welches verge-wissert, dass Mein Sohn Jesus gegenwärtig ist  und bekommt oft die Kom-munion.

 

Die Messe ist eine Handlung, welche zu Gott führt. 

Meine Kinder, was wären wir ohne die Heilige Messe? Alle würden wir sterben, da nur sie allein den Arm Gottes aufhalten kann. Trinket, benetzt euch, wascht euch an Meinem Brunnen und am Brunnen Meines Sohnes, er wurde von Mir und Meinem Sohn gesegnet. 

 

Ich segne euch mit Meinem mütterlichen Herzen.

Betet, betet, betet!

  • Die Muttergottes war ganz in rosa gekleidet und wurde von zwölf Engeln begleitet.

 

 

Weitere Worte der Gottesmutter:

  • Die Gottesmutter kam von zwölf Engeln begleitet, zusammen mit einer un-übersehbaren Prozession von Seelen und sagte:

Ich grüße euch, Meine lieben Kinder. Ich freue Mich, dass so viele gekommen sind. Ich habe die Seelen all eurer verstorbenen Verwandten mitgebracht. Ich segne euch und alle und alle eure Lieben. Ich segne die Kranken unter euch und auch diejenigen, die hier nicht herkommen konnten. Ich bringe euch den Frieden. Wenn ihr Frieden haben wollt, dürft ihr keine Waffen gebrauchen. 

 

Liebt alle Menschen gleich. 

  • Meine lieben Kinder, Ich habe jeden von euch an Mein Herz gedrückt und einen Kuss auf die Stirn gegeben.

Ich bin immer eure fürsorgende Mutter und habt Vertrauen. Die Priester sollen untereinander geschwisterlicher umgehen und auch mit den Gläubigen. Betet, betet, betet! Die Kirchen sollen wieder voll werden. Ich lade euch ein, dass ihr euch mit Gott versöhnt. Wir sollen die Heiligste Dreifaltigkeit durch unser from-mes Leben erfreuen und ihr Lobpreis und Dank darbringen. Gott will mit uns in inniger Gemeinschaft leben.

  • Die liebe Gottesmutter segnet alle Anwesenden und alle ihre Angehörigen.

 

Zum Wasser des Brunnens: 

  • Wer von diesem Wasser trinkt, wird von Jesus und Maria gesegnet und die  Liebe Gottes kommt ins Herz.

(Botschaft Kolbing an Salvatore Caputa)

 

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