Vorbereitung

auf das Hochfest der

Auferstehung unseres Herrn!

  

Jesus Christus, Heiland, Retter und

Erlöser von Ewigkeit zu Ewigkeit -

unser Gott der Barmherzigkeit

und ewigen Liebe!

 

 

 

 

Auswahl der Beiträge

 

 

 

Bitte in der Tabelle auf die Überschrift klicken!

 

Nr.

 

Überschrift Anm.
 

 

BEITRÄGE 29 - 30 

 
30 Kreuzwege und mehr ...

1 - 12

29 Ich wünsche, dass alle Meine Anhänger eine Zeit des Fastens halten...(ab kommenden Montag bis um 15:30 Uhr am Karfreitag)

Video

BdW

 

 

BEITRÄGE 26 - 28 

 
28 Das Goldene Vaterunser Andacht
27 Wie zieht Jesus als Messias in Jerusalem ein? Katech.
26

Palmsonntag: Einzug in Jerusalem...

Bibel
 

 

BEITRÄGE 24 - 25 

 
25 Mir nach, spricht Christus, unser Held Liedtext
24 Die Sieben Schmerzen Mariens  
 

 

BEITRÄGE 22 - 23

 
23 Die größte Andacht für unsere Zeit: Der Rosenkranz zum Kostbaren Blut Rosen-kranz
22 Dritte Leidensweissagung Bibel
 

 

BEITRÄGE 21 (zweiteilig)

 
21 ❤ Mein Zeugnis vom Fasten Teil 1
21.1 ❤ Mein Zeugnis vom Fasten: Wie meine nie endende Fastenzeit begann... Teil 2
 

 

BEITRÄGE 19 - 20

 
20 10 Lektionen von Pater Pio für die Fastenzeit Video
19 Kreuzzeichen! (Bildbetrachtung...) 2 Fotos
 

 

BEITRÄGE 17 - 18

 
18 Weise Worte des Hl. Pater Pio Zitat 78
17 Ostereier vom Himmel Vision
 

 

BEITRÄGE 15 - 16

 
16 Fastengebete (1 - 5) BdW
15 Zweite Leidensweissagung Bibel
 

 

BEITRÄGE 12 - 14

 
14 Geh mal wieder beichten: Das Heilige Bußsakrament (mit div. Anregungen)  
13 Vom Fasten: ...deine Jünger aber fasten nicht? Bibel
12 In welchen Formen drückt sich die Buße im christl. Leben aus? Katech.
 

 

BEITRÄGE 10 - 11 

 
11 Was offenbaren die Versuchungen Jesu in der Wüste? Katech.
10 Fasten u. Versuchung Jesu Bibel
 

 

BEITRÄGE 7 - 9

 
9 Aschermittwoch Schott
8 Denn Staub bist du... Bibel
7 Beginn der Fastenzeit  
 

 

BEITRÄGE 5 - 6 

 
6 In Anlehnung an die "Novene zum Hl. Antlitz Jesu" - Zeugnis über das Wunder der Bluts-tränen, die über Jesu Heiligstes Antlitz rannen Wunder
5 Freud und Leid... (Jesu Leiden) Vision
 

 

BEITRÄGE 2 - 4

 
4 Die Birke der Freude Vision
3 Novene zum Heiligsten Antlitz Jesu Novene
2 Erste Leidensweissagung Bibel
 

 

BEITRAG 1

 
1 Was ist die Vorfastenzeit? Worte von P. Johannes Regele (Verlassene Kanzeln) Video

 

 

 

BEITRAG 29 - 30

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Beitrag 30

 

 

 

"Kreuzwege und mehr ..."

 

  • Das Leiden Jesu u. Seiner Hochheiligen Mutter Maria, unserer aller Mutter und Königin (Beiträge 1 - 12)

 

 

Hinweis:

  • Bitte auf das Bild klicken, um zu den Beiträgen zu gelangen!

 

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Beitrag 29

 

  • 742. Ich wünsche, dass alle Meine Anhänger eine Zeit des Fastens halten, und zwar ab dem kommenden Montag bis um 15:30 Uhr am Karfreitag. / 22. März 2013

 

https://www.youtube.com/watch?v=nInWkxQSwcY

 

 

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BEITRAG 26 - 28

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Beitrag 28

 

 

Eine Andacht,

die von Palmsonntag an 

in der Karwoche alle Tage dreimal gebetet wird.

(Die Verheißung dazu - siehe am Ende der Andacht!)

 

 

 

 

Als Jesus

von Seiner Mutter ging

und die große heilige Woch anfing,

da hatte Maria viel Herzeleid und sie fragte

den Sohn mit Traurigkeit: ...

 

 

 

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Beitrag 27

 

 

 

111. Wie zieht Jesus als Messias in Jerusalem ein?

 

Zur festgesetzten Zeit entschließt sich Jesus, nach Jerusalem hinauf-zugehen, um seine Passion zu erleiden, zu sterben und aufzuerstehen. Als Messias-König, der das Kommen des Gottesreiches ankündigt, zieht  er, auf einem Esel reitend, in seine Stadt ein. Er wird empfangen von den Kleinen, deren Jubelruf in das eucharistische Sanctus  aufgenom-men ist: „Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn! Hosanna  (rette uns)!“ (Mt 21, 9). Die Liturgie der Kirche eröffnet die Karwoche mit der Feier des Einzugs Jesu in Jerusalem.

 

„Jesus Christus … gelitten unter Pontius Pilatus,

gekreuzigt, gestorben und begraben“

 

  • https://www.vatican.va/archive/compendium_ccc/documents/archive_2005_compendium-ccc_ge.html

 

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Beitrag 26

 

 

 

Palmsonntag

 

 

Mt 21, 1-11 

 

Einzug in Jerusalem

  • Als sie sich Jerusalem näherten und nach Bethphage am Ölberge kamen, da sandte Jesus zwei Jünger ab und sprach zu ihnen: Ge-het in das Dorf, das vor euch liegt, und sogleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr. Bindet sie los und führt sie zu mir. Und wenn jemand etwas zu euch sagt, so spre-chet: Der Herr braucht sie; er wird sie aber bald zurückschicken. 
  • Das ist aber geschehen, damit erfüllt würde das Wort des Pro-pheten, der da spricht: Saget der Tochter Sion: Siehe, dein König kommt zu dir, sanftmütig, reitend auf einem Esel, und zwar auf ei-nem Füllen, dem Jungen eines Lasttieres (Is 62,11; Zach 9, 9). 
  • Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hat-te. Sie brachten die Eselin mit dem Füllen legten ihre Kleider auf sie, und er setzte sich darauf. 
  • Die gewaltige Menge aber breitete ihre Kleider auf den Weg. An-dere brachen Zweige von den Bäumen ab und streuten sie auf den Weg. Die Volksscharen, die vorausgingen und nachfolgten, riefen: Hosanna dem Sohne Davids!
  • Hochgelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna in der Höhe!
  • Bei seinem Einzug in Jerusalem kam die ganze Stadt in Aufregung und sprach: Wer ist dieser? Die Volksscharen aber sagten: Dies ist Jesus, der Prophet von Nazareth in Galiläa.

 

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BEITRAG 24 - 25

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Beitrag 25

 

 

 

Mir nach, spricht Christus, unser Held

 

 

1) "Mir nach", spricht Christus, unser Held,

mir nach, ihr Christen alle!

Verleugnet euch, verlasst die Welt,

folgt meinem Ruf und Schalle;

nehmt euer Kreuz und Ungemach

auf euch, folgt meinem Wandel nach.

 

2) Ich bin das Licht, ich leucht euch für

mit heilgem Tugend leben.

Wer zu mir kommt und folget mir,

darf nicht im Finstern schweben.

Ich bin der Weg, ich weise wohl,

wie man wahrhaftig wandeln soll.

 

3) Ich zeig euch das, was schädlich ist,

zu fliehen und zu meiden

und euer Herz von arger List

zu rein'gen und zu scheiden.

Ich bin der Seelen Fels und Hort

und führ euch zu der Himmelspfort.

 

4) Fällt's euch zu schwer? Ich geh voran,

ich steh euch an der Seite,

ich kämpfe selbst, ich brech die Bahn,

bin alles in dem Streite.

Ein böser Knecht, der still mag stehn,

sieht er voran den Feldherrn gehn.

 

5) Wer seine Seel zu finden meint,

wird sie ohn mich verlieren;

wer sie um mich verlieren scheint,

wird sie nach Hause führen.

Wer nicht sein Kreuz nimmt und folgt mir,

ist mein nicht wert und meiner Zier.

 

6) So lasst uns denn dem lieben Herrn

mit unserm Kreuz nachgehen

und wohlgemut, getrost und gern

in allem Leiden stehen.

Wer nicht gekämpft, trägt auch die Kron

des ewgen Lebens nicht davon.

 

 

https://www.evangeliums.net/lieder/lied_mir_nach_spricht_christus_unser_held.html

 

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Beitrag 24

 

 

 

Die Sieben Schmerzen Mariens

  1. Darstellung Jesu im Tempel mit Weissagung Simeons  (Lk 2,34-35)
  2. Flucht nach Ägypten vor dem Kindermörder Herodes (Mt 2,13-15)
  3. Verlust des zwölfjährigen Jesus im Tempel (Lk 2,43–45)
  4. Jesus begegnet seiner Mutter auf dem Kreuzweg (unbiblisch)
  5. Kreuzigung und Sterben Christi (Joh 19,17–39)
  6. Kreuzabnahme (vgl. Mt 27,57–59) und Übergabe des Leichnams an Maria (Beweinung Christi)
  7. Grablegung Christi (Joh 19,40–42)

 

Die Schmerzen Mariens bestehen zum einen im Mitleiden bei der Pas-sion des Sohnes. Nach dem Bericht des Johannesevangeliums steht sie unter dem Kreuz. Eine der Stationen der Kreuzwegandacht ist die Begegnung Jesu mit seiner Mutter auf dem Weg nach Golgota.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Ged%C3%A4chtnis_der_Schmerzen_Mariens

 

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BEITRAG 22 - 23

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Beitrag 23

 

 

Die größte Andacht

für unsere Zeit

 

 

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Beitrag 22

 

 

 

Das Evangelium nach Markus 10, 32-34

 

 

Dritte Leidensweissagung

  • 32 Sie waren nun auf dem Wege nach Jerusalem hinauf; Jesus ging vor ihnen her; sie staunten und folgten ihm voll Furcht.
  • Da nahm er abermals die Zwölf zu sich und begann mit ihnen von dem zu sprechen, was ihm widerfahren werde: 
  • 33 Sehet, wir ziehen hinauf nach Jerusalem und der Menschensohn wird den Oberpriestern und Schriftgelehrten [und Ältesten] überlie-fert werden. Sie werden ihn zum Tode verurteilen und den Heiden übergeben. 34 Diese werden ihn verspotten und anspeien und ihn geißeln und töten. Aber nach drei Tagen wird er auferstehen.

 

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BEITRÄGE 21

(zweiteilig)

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Beitrag 21

 

 

 

❤ Mein Zeugnis vom Fasten

vom 29.10.2018

 

(Teil 1)

 

  

❤ Vom Fasten

 

  • Als ich heute Morgen daran erinnert wurde, dass ich über mein Fasten Zeugnis geben solle, kam ein geistiger Angriff Satans. Er suggerierte mir im Geiste, dass ich nicht darüber berichten soll, da die Leute denken werden, dass ich mich selber erhöhen will bzw. damit prahlen wolle, was ich alles für Gott tue — somit die positive Wirkung des Fastens gleich nichtig sein würde und es sich ins Negative umkehre.

Eine passende Bibelstelle wurde mir auch gleich mitgeliefert, die diese Überlegung bekräftigen sollte. 

  • Satan kennt sich unheimlich gut mit der heiligen Schrift aus! Sie ist es ja — die Bibel, das Wort Gottes — welche er bekämpft, so wie er alles be-kämpft, was von Gott ist und was unser Gott am meisten liebt — nämlich uns Menschen, Seine Kinder.

 

Das Evangelium nach Matthäus 14, 16-18

 

 

Vom Fasten

  • 16 Wenn ihr fastet, so sollt ihr nicht trübselig dreinschauen wie die Heuchler. Sie entstellen ihr Angesicht, damit die Leute se-hen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. 
  • 17 Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht, 18 damit die Leute nicht sehen, dass du fastest, son-dern nur dein Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der es im Verborgenen sieht, wird es dir vergelten.

 

Aufgrund dessen bekam ich Gewissensbisse, Bedenken machten sich breit, ich war verunsichert, haderte mit mir selber und über-legte, ob es wirklich richtig sei, mein Fasten der Öffentlichkeit zu präsentieren.

  • Doch dann bekam ich folgende Eingebungen, die sich von 10:19 Uhr bis 10:24 Uhr erstreckten. (siehe weiter unten...)

Diese ließen mich zudem erkennen, dass es von Gott so gewollt ist, dass ich darüber berichte, um einen Anreiz für andere Men-schen zu geben, auf diese Weise  durch ein Fastenopfer  Gott dienen zu wollen.

  • Auch wurde mir zur Unterstützung folgende Bibelstelle in die Gedanken gelegt:

 

Die Apostelgeschichte 5, 29

  • 29 Petrus und die Apostel aber erwiderten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!

 

Anmerkung von mir...

  • …und als den boshaften, negativen Einflüsterungen eines Satan!

 

❤ Erhaltene Eingebungen in Bezug auf das Fasten

  • 10:19 Uhr — Fasten ist Abtötung des eigenen Ich.
  • 10:21 Uhr — Fasten ist ein Erheben der Seele.
  • 10:22 Uhr — Fasten gehört zum Glauben dazu — es läutert!
  • 10:24 Uhr — Fasten dient dem Heil.

 

Um 10:43 Uhr bekam ich dann die Aufforderung, zu erläutern, wie es zu meinem Fastenopfer kam. Ich soll also Zeugnis geben! 

 

 

Nicht warten,

sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes

 

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Beitrag 21.1

 

 

 

❤ Mein Zeugnis vom Fasten

vom 29.10.2018

 

(Teil 2)

 

 

❤ Wie meine nie endende Fastenzeit begann...

  • Hier nun die Begebenheit wie mein "Fasten zu Ehren Gottes" begann und wie der Feind meiner Seele zunehmend in dieses Fasten eingreift, um mich zu Fall zu bringen:

 

Alles Begann mit dem Aschermittwoch, 14.02.2018

  • Als der Fastentag Aschermittwoch vorüber war, war ich froh, denn es fällt mir nicht leicht zu fasten.
  • Am Freitag, den 16. Februar, da hatte ich plötzlich das Bedürfnis, auch an diesem Tage nichts zu essen und nahm mir vor — aus Liebe zu unserem Herrn Jesus Christus — unter der Woche, wäh-rend der österlichen Fastenzeit, nur jeden zweiten Tag etwas zu essen.

Es war nicht leicht  doch ich hatte Erfolg!

 

 

+++

 

  • Dann erhielt ich am Sonntag, den 25.02.2018, folgende Mitteilung...

 

❤ Begebenheit: Mitteilung — vom 25.02.2018

  • Mir ist heute — während ich meinen Liebesflammenrosenkranz betete — um genau 15:30 Uhr per Eingebung eine Mitteilung ge-macht worden. 
  • Bei geschlossenen Augen betete ich (4. Gesätz v. Rosenkranz, Perle 7),  als ich diese Mitteilung plötzlich glasklar in meinem Geist vernahm!
  • Mir wurde suggeriert, dass ich jeden Montag, Mittwoch und Freitag fasten solle, so wie ich es bisher tat. (Seit Aschermittwoch, 14.02.2018)

Das bedeutet im Klartext:

  • Nichts essen, nur Wasser bzw. ungesüßten Tee trinken und das nicht nur für die Fastenzeit, sondern mein Leben lang! (Ausgenom-men sind Feiertage.)

Als ich diese Weisung vernommen hatte, öffnete ich meine Augen und schaute direkt in die wunderschönen Augen der Gottesmutter Maria. 

  • Ich habe nämlich links von mir ein schönes Marienbild hängen.
  • Sie schaut von dort oben direkt auf mich herab. So kam es, dass durch Zufall — oder auch nicht — als ich meine Augen geöffnet hatte, mein Blick direkt den Ihren traf.

Da sprach ich zur Gottesmutter, dass Sie mir dann aber dabei helfen müsse, damit es mir gelingen möge, dieses  für mich sehr große Opfer  zu bringen und auch durchzuhalten...

 

 

+++

 

 

Satans Versuche mich zu Fall zu bringen...

  • Dieses Geschehnis kann natürlich Satan nicht gefallen, darum greift die-ser Böse nun immer mehr ein, um zu vereiteln, mich zu verunsichern bzw. zu blockieren! 

Somit wird das Fasten immer schwerer für mich, zumal sich diverse Probleme eingestellt haben.

  • Mir ist zunehmend an den Fastentagen unwohl — einhergehend mit Übelkeit, Durchfall, Magenschmerzen, Frösteln, Kopfschmer-zen, Antriebslosigkeit, Heißhunger-Gefühl, das laute Magenknur-ren oder ein Sich-Sehnen nach etwas Essbarem — wobei mir dann auch noch im Geiste Bilder von Leckereien vorgehalten werden.
  • Seit Anfang Oktober 2018 hat sich alles intensiviert — das Fasten ist also beschwerlicher geworden — manchmal waren die Begleit-erscheinungen sogar so schlimm, dass ich unter der Woche auch mal nicht in die Kirche gehen konnte.
  • Ich werde immer mal wieder — in Bezug auf das Fasten — vom Bösen gequält, sogar im Schlafwie folgendes Erlebnis schildert:

 

+++

 

 

Begebenheit: „Iss ruhig was!“ — vom 10.10.2018

  • Im Schlaf wurde mir immer wieder suggeriert, dass ich — trotz dessen, dass ich jeden zweiten Tag faste  an meinen Fastentagen ruhig etwas essen dürfte:

„Egal, wenn heute dein Fastentag ist  iss ruhig was!“ 

  • Dies sollte wohl eine Art Gehirnwäsche werden, die der Böse sich hat ein-fallen lassen, um mich vom Fasten abzuhalten. (Seit dem Aschermittwoch — Anfang Februar 2018 — faste ich jeden Montag, Mittwoch und Freitag...)

Ja, das Fasten kann nur ein weiterer Dorn in Satans Augen sein! 

Kein Wunder, dass er dagegen vorgehen will. Zudem ist es heute zum zweiten Mal so, dass mich auch noch eine gewisse Übelkeit und Un-wohlsein an meinen Fastentagen begleitet. Am Montag, den 8.10.2018 war es das erste Mal so.

  • Ich werte dies als einen weiteren Versuch des Bösen, mich zu schwächen sodass ich falle und das Fasten "an den Nagel hänge". Doch hat dieser Teufel nicht seine Rechnung mit meiner Beharrlichkeit gemacht!

   

Anmerkung:

  • Beim Fasten wird die Seele zunehmend angehoben!
  • Der Diablo (Teufel) hat dann weniger Macht über die Seele!

 

Nicht warten,

sondern zu Ehren Gottes Zeugnis geben!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes

 

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BEITRÄGE 19 - 20

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Beitrag 20

 

 

 

10 Lektionen von Pater Pio für die Fastenzeit:

  1. Notwendigkeit des geistigen Kampfes
  2. Der Rosenkranz ist die Waffe für den Kampf
  3. Fürchten Sie sich nicht vor Demut
  4. Erwarten Sie keinen unmittelbaren Erfolg
  5. Ihre Unzufriedenheit ist nicht maßgebend
  6. Schalten Sie die Bildschirme während der Fastenzeit aus
  7. Seien Sie aufmerksam während der Messe
  8. Disziplin
  9. Lassen Sie sich nicht entmutigen
  10. Seien Sie dem Herrn völlig treu und Er wird Sie nicht enttäuschen

https://www.youtube.com/watch?v=p6zDqgioED0

 

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Beitrag 19

 

  • Mein herzlichster Dank für die Zusendung dieser beiden wunderschönen Bilder gilt J.M., der diese Fotos am 23.03.2022 und am 26.03.2022 (etwa zur selben Uhrzeit) gemacht hat.

 

 

Kreuzzeichen!

Eine Bildbetrachtung...

(Eingebung zu diesen Bildern vom 27.03.2022)

 

 

 

Drei Tage liegen zwischen den beiden Fotos... 

  • Wer erkennt den Unterschied?
  • Wer vermag zu begreifen?

 

Das Kreuz leuchtet immer mehr in die Welt!

  • Wer kann es erfassen?
  • Wer kann es sehen?

 

 

Jesaja 43, 19

  • Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vor-schein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste.

 

Aus dem Dunkel erhebt sich ein Kreuz  das einstige Kreuz von Gol-gotha  das Kreuz der Erlösung! Ein Leuchten erfüllt die Welt, lässt die Herzen höher schlagen.

 

 

Die Briefe des hl. Apostels Paulus

 

 

Der erste Brief an die Korinther 1, 18

  • Denn die Lehre vom Kreuze ist denen, die verlorengehen, Torheit,  uns aber, die selig werden, ist sie Gottes Kraft.

 

 

Nicht warten,

sondern die Tugenden,

den Glauben, die Hoffnung

und die Liebe für sich sprechen lassen!

WER OHREN HAT ZU HÖREN — DER HÖRE !

Andrea, geringstes "Rädchen" im "U(h)rwerk" Gottes

 

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BEITRÄGE 17 - 18

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Beitrag 18

 

 

Weise Worte des Heiligen Pater Pio:

 

  • Wenn Jesus sich euch offenbart, so dankt Ihm dafür; und wenn Er sich euch verbirgt, so dankt Ihm ebenfalls, denn das alles ist Spiel Seiner Liebe. Die gütige fromme Jungfrau möge für euch von der unaussprechlichen Großmut des Herrn stets Kraft erlangen, die vie-len Prüfungen, die Er euch auferlegt und die Beweise Seiner Liebe  sind, bis zum Schluss durchzustehen. Ich wünsche mir, dass ihr es schafft, zusammen mit Jesus am Kreuz zu sterben und mit Ihm aus-zurufen: Es ist vollbracht.

 

entnommen aus: 

 

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Beitrag 17

 

 

 

Vision

Ostereier vom Himmel

vom 17.07.2016 

 

  • Kurz vor 04:00 Uhr erhielt ich eine Vision: 

Ich war mit einer großen Menschenmenge zu Fuß auf Wanderschaft, befand mich mitten unter ihnen, konnte weder den Anfang noch das Ende der Menschenmenge sehen!

Plötzlich streifte etwas meinen Kopf. Ich schaute daraufhin nach oben  — gen Himmel — um zu erfahren, was mich da gerade an meiner Stirn berührt hatte. Da bemerkte ich mit Erstaunen, dass unzählige bunte Ostereier an kaum sichtbaren langen Fäden vom Himmel herabhingen. 

  • Die vielen Leute um mich herum bemerkten jedoch nichts davon, dabei waren es doch unzählige Ostereier, die von dort oben herabbaumelten.

Nun sprach mich ein Mann an und wollte von mir wissen, was Ostern eigentlich bedeuten würde. 

 

Meine Antwort darauf war klar und präzise: 

  • "Die Fastenzeit vor Ostern steht für das Leiden unseres Retters, Heilandes und Erlösers Jesus Christus und
  • Ostern steht für Seine Auferstehung von den Toten — das Grab konnte Ihn nämlich nicht festhalten, da Er Gott ist."

Der Mann lachte und meinte daraufhin:

  • "So ein Unsinn, was Sie da erzählen!"

  

Anmerkung:

  • Die wandernden Menschen um mich herum waren / sind die im Glauben Lauen, diejenigen, welche mit versteinerten Herzen ge-dankenlos auf ihren weltlichen Wegen dahintrotten, ohne wirklich zu leben, da sie Gott nicht kennen — nicht kennenlernen und auch nicht erfahren wollen!
  • Der Mann, der mich ansprach, steht sinnbildlich für diejenigen, die die Wunder, welche noch täglich um uns herum geschehen, nicht (mehr) sehen können, da ihre Herzen kalt und leer geworden sind, Gott nicht mehr teilhaben lassen an ihrem Leben.

Ein Leben ohne Gott beraubt sie aber der Geschenke des Himmels. Da-rum hat auch keiner der vielen umherlaufenden Menschen die herab-hängenden Ostereier bemerken können.

  • Die vielen bunten Ostereier, welche an langen seidenen Fäden vom Himmel herabhingen, stellen nämlich die Geschenke dar, die uns zugedacht sind, wenn wir uns auf Gott nur einlassen würden.
So öffnet doch bitte eure Herzen für die Liebe Gottes und lasst uns ge-meinsam ein noch ausstehendes Geschenk des Himmels zur Oster-zeit erwarten.

Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden den Menschen, 

die guten Willens sind!

 

 

Matthäus 13, 13-15

  • Darum rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht hören und nicht verstehen. 
  • Und so erfüllt sich an ihnen die Weissagung des Isaias: Hören werdet ihr und nicht verstehen; sehen werdet ihr und doch nicht sehen. 
  • Denn verstockt ward das Herz dieses Volkes, und mit ihren Ohren hörten sie schwer, und ihre Augen schlossen sie, damit sie nicht etwa sehen mit den Augen und hören mit den Ohren und verste-hen mit dem Herzen und sich bekehren, und ich sie heile. 

 

Wichtiger Hinweis:

  • Siehe folgende Botschaften, denn es ist bereits 12:00 Uhr ! 

 

Der Zeiger bewegt sich nicht mehr, die Stunde hat geschlagen, es ist 12:00 Uhr!

 

Auszug: 

  • Liebe Kinder, es ist 12.00 Uhr! 
  • Viele Male wurde es euch schon geoffenbart. 
  • Ich sage euch voller Traurigkeit, die Uhr bleibt stehen. 
  • Der Zeiger bewegt sich nicht mehr, die Stunde hat geschlagen, es ist 12:00 Uhr!

Meine Kinder!

  • Beugt eure Knie stellvertretend für die Menschen, die Meinen Sohn nicht anbeten.
  • Beugt eure Knie für die Menschen, die die Schöpfung verleugnen.
  • Beugt eure Knie für die vielen Sakrilegien.
  • Beugt eure Knie für die vielen Beleidigungen, die Mein Sohn erlei-den muss.
  • Beugt eure Knie!

Auszug: 

  • Die Erde muss und wird erneuert werden!
  • Der Mensch muss und wird erneuert werden!
  • Das Herz muss und wird erneuert werden!
  • Es ist 12 Uhr, die Stunde hat geschlagen!

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Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

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BEITRÄGE 15 - 16

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Beitrag 16

 

 

 Fasten-Gebete (1 - 5)

aus dem 'Buch der Wahrheit'

 

 

1. Mein Geschenk des Fastens an Jesus

 

O mein Jesus,

hilf mir, auf meine eigene

kleine Weise Dein Leben des

Opfers nachzuahmen, um die Menschheit

zu retten. Erlaube mir, Dir, das Geschenk des Fastens 

an einem Tag in der Woche — während der ganzen Fastenzeit — anzubieten, um alle Menschen zu retten,  damit sie die Tore des Neuen Paradieses auf Erden durchschreiten können.

Ich biete Dir, lieber Jesus, mein Opfer mit Liebe und

Freude in meinem Herzen an, um Dir die Größe

meiner Liebe zu zeigen. Durch dieses Opfer

bitte ich Dich um die Rettung

aller Seelen, die vielleicht

in Ungnade gefallen

sein mögen. 

Amen.

 

(K 34 aus Botschaft 354)

 

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2. Gebet des Fastens, um die

weltweite Einheitswährung zu verhindern

 

O Gott, Allerhöchster,

ich opfere Dir mein Geschenk 

des Fastens auf, damit Du den Griff des Bösen 

in der Welt stoppst, der geplant wird, um mein Land

auszuhungern und ihm sowohl die Nahrung des Körpers

als auch das Brot des Lebens zu nehmen. Nimm mein Opfer an

und erhöre meine Bitten für andere Nationen, um sie vor dem Leiden zu bewahren, welches von dem Antichristen geplant wird. Rette uns, o Herr, vor dieser Boshaftigkeit und schütze

unseren Glauben, damit wir Dich in der Freiheit

ehren können, die wir brauchen, um Dich

für immer und ewig zu lieben

und anzubeten. 

Amen.

 

(K 42. aus Botschaft 384)

 

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3. Kreuzzug der Bekehrung

 

O lieber Jesus, 

ich rufe zu Dir: Schließe alle

Kinder Gottes in Deine Arme und

bedecke sie mit Deinem Kostbaren Blut. 

Mache, dass jeder Tropfen Deines Blutes jede

Seele bedeckt, um sie vor dem Teufel zu schützen.

Öffne die Herzen aller Seelen, besonders aber der

verhärteten Seelen und derjenigen, die Dich zwar kennen, 

die aber durch die Sünde des Stolzes verunreinigt sind, damit sie niederfallen und darum bitten, dass das Licht Deiner Liebe  ihre Seelen durchströmen möge. Öffne ihre Augen, damit sie 

die Wahrheit sehen und damit die Morgendämmerung Deines Göttlichen Erbarmens so auf sie herniederströmt, dass sie 

mit den Strahlen Deiner Barmherzigkeit bedeckt werden.

Bekehre alle Seelen aufgrund der Gnaden, um die ich 

Dich jetzt bitte, Lieber Jesus. (Hier das persönliche Anliegen einfügen.) Ich bitte Dich um Dein Erbarmen und 

biete Dir als Geschenk an, einen Tag in jeder

Woche (dieses Monats Juni) zu fasten —

zur Sühne für alle Sünden. 

Amen.

 

(K 58 aus Botschaft 448)

 

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4. Um den Kelch des Leidens mit Christus zu teilen

 

Jesus:

  • Hier ist das Kreuzzug Gebet für euch, wenn ihr es wünscht, an Meinem Kelch des Leidens teilzuhaben. Betet dieses drei Mal, wann ihr könnt, aber vorzugsweise während irgendeiner Zeit des Fastens.

 

Ich liege auf

meinem Angesicht vor Dir,

lieber Jesus, und zu Deinen Füßen, 

um zu tun, was Du mit mir willst, zum Wohle aller.

Lass mich teilhaben an Deinem Kelch des Leidens.

Nimm von mir dieses Geschenk an, damit Du jene Seelen

retten kannst, die verloren und ohne Hoffnung sind.

Nimm mich an, ganz und gar, damit ich teilhaben

kann an Deinem Schmerz. Halte mein Herz in

Deinen Heiligen Händen und vereinige

meine Seele mit Dir. Durch mein Geschenk 

des Leidens erlaube ich Deiner göttlichen Gegenwart, 

meine Seele zu umarmen, damit Du alle Sünder 

erlösen und alle Kinder Gottes von Ewigkeit

zu Ewigkeit vereinen kannst. 

Amen.

 

(K 103 aus Botschaft 742)

 

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5. Novene-der-Erlösung 

 

 

Mutter der Erlösung: 

  • Ich gebe euch allen jetzt ein besonderes, von Meinem Sohn gesegnetes Geschenk, damit allen Seelen Immunität vor dem Feuer der Hölle ge-währt und Erlösung geschenkt werden wird.
  • Mein Sohn wünscht, dass jede Seele gerettet werden soll, wie schwer ihre Sünde auch sein mag. Ich bitte euch, jetzt die Novene der Erlösung zu beginnen. Ihr müsst sofort damit beginnen und sie — so wie Ich euch die Anweisungen gebe — bis zum Ende der Zeit fortsetzen. 
  • Ihr müsst dieses Gebet für volle sieben aufeinanderfolgende Tage in ei-nem Kalendermonat beten, beginnend an einem Montag in den Mor-genstunden. Ihr müsst es drei Mal an jedem der sieben Tage beten, und an einem dieser Tage müsst ihr fasten.
  • Beim Fasten sollt ihr nur eine Hauptmahlzeit am Tag zu euch nehmen und dann bei den beiden anderen Mahlzeiten nur Brot und Wasser.

 

Meine geliebte

Mutter der Erlösung, 

bitte erlange für alle Seelen

das Geschenk des ewigen Heils 

durch die Barmherzigkeit Deines Sohnes,

Jesus Christus. Durch Deine Fürsprache flehe ich, dass Du beten mögest, um alle Seelen aus der Knechtschaft Satans zu befreien. Wir bitten Dich: Bitte Deinen Sohn, Er möge Gnade und Vergebung jenen Seelen zeigen, die Ihn ablehnen oder Ihn mit ihrer Gleichgültigkeit verletzen und die falsche

Lehre und falsche Götter anbeten. Wir flehen zu Dir,

liebe Mutter: Erbitte die Gnaden, um die Herzen 

jener Seelen zu öffnen, die Deiner Hilfe 

am meisten bedürfen. 

Amen.

 

(K 130 aus Botschaft 984)

 

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Beitrag 15

 

 

 

Das Evangelium nach Markus 9, 30-32

 

 

Zweite Leidensweissagung

  • 30 Von da gingen sie weiter und wanderten durch Galiläa; aber er wollte nicht, dass es jemand erfahre. 31 Denn er belehrte seine Jün-ger und sagte ihnen: Der Menschensohn wird in die Hände der Menschen überliefert werden. Sie werden ihn töten, aber drei Tage nach seinem Tode wird er auferstehen. 
  • 32 Sie verstanden die Rede nicht, scheuten sich aber, ihn zu fragen.

 

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BEITRÄGE 12 - 14

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Beitrag 14

 

 

 

"Geh mal wieder beichten!"

Das Heilige Bußsakrament

 

  • Bitte o Mensch, nutze die Zeit, die dir noch bleibt, weise!

 

Darum:

  • Geh mal wieder beichten! 
  • Du kennst schließlich nicht den Tag, an dem der Herr wiederkommt. Sei also vorbereitet, denn der Herr kommt wie ein Dieb bei Nacht ...

 

 

Paulus-Briefe: Der erste Brief an die Thessalonicher 5, 1-3

 

 

Bereitschaft auf das Kommen des Herrn

  • Meine Brüder! Über die Zeit und die Stunde brauchen wir euch nicht zu schreiben. Ihr selbst wisst ja genau, dass der Tag des Herrn kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. Denn wenn sie re-den von Friede und Sicherheit, dann kommt das Verderben plötz-lich über sie wie die Wehen über die hoffende Mutter, und sie wer-den nicht entkommen.

 

Das Evangelium nach Lukas 12, 39-40

  • Das aber seht ihr ein: Wüsste der Hausvater, zu welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er wahrhaftig [wach bleiben und] nicht in sein Haus einbrechen lassen. So seid auch ihr bereit, denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht vermutet.

 

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Beitrag 13

 

 

Das Evangelium nach Markus 2, 18-20

 

 

Vom Fasten

  • 18 Die Jünger des Johannes und die Pharisäer hatten Fasttag. Da kam man zu Jesus und fragte ihn: Warum fasten die Jünger des Johannes und der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht? 
  • 19 Jesus erwiderte ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange sie den Bräutigam bei sich haben, können sie nicht fasten. 20 Es werden aber Tage kommen, da ihnen der Bräutigam genommen wird; dann, an jenem Tage, werden sie fasten.

 

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Beitrag 12

 

  

 

301. In welchen Formen drückt sich die Buße im christlichen Leben aus?

 

Die Buße drückt sich in sehr verschiedenen Formen aus, besonders im Fasten, Beten und Almosengeben. Diese und viele andere Formen der Buße kann der Christ im täglichen Leben praktizieren, besonders in der Fastenzeit und am Freitag, dem Tag der Buße.

 

  • https://www.vatican.va/archive/compendium_ccc/documents/archive_2005_compendium-ccc_ge.html

 

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BEITRÄGE 10 - 11

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Beitrag 11

 

 

 

106. Was offenbaren die Versuchungen Jesu in der Wüste?

 

Die Versuchungen Jesu in der Wüste greifen die Versuchungen Adams im Paradies und Israels in der Wüste nochmals auf.

Satan versucht Jesus in seinem Gehorsam gegenüber der Sendung, die ihm vom Vater anvertraut worden ist.

Christus, der neue Adam, hält stand und sein Sieg kündet den Sieg sei-ner Passion an, den höchsten Gehorsamserweis seiner Sohnesliebe. Die Kirche vereint sich mit diesem Mysterium besonders in der liturgi-schen Fastenzeit.

 

  • https://www.vatican.va/archive/compendium_ccc/documents/archive_2005_compendium-ccc_ge.html

 

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Beitrag 10

 

 

Fasten und Versuchung Jesu

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 4, 1-10

  • 1 Da wurde Jesus vom Geiste in die Wüste geführt, um vom Teufel versucht zu werden.
  • 2 Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn zuletzt. 
  • 3 Da trat der Versucher heran und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden. 
  • 4 Er antwortete: Es steht geschrieben: Nicht vom Brote allein lebt der Mensch, sondern von jedem Worte, das aus dem Munde Got-tes kommt. 
  • 5 Darauf nahm ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stell-te ihn auf die Zinne des Tempels 6 und sprach zu ihm: Bist du Got-tes Sohn, so stürze dich hinab; denn es steht geschrieben: Er hat seinen Engeln deinetwegen befohlen, dass sie dich auf den Hän-den tragen, damit du nicht etwa deinen Fuß an einen Stein sto-ßest. 
  • 7 Jesus entgegnete ihm: Es steht auch geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott nicht versuchen. 
  • 8 Wieder nahm ihn der Teufel mit auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und sprach zu ihm: Dies alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. 
  • 10 Da sprach Jesus zu ihm: Weiche, Satan! Denn es steht ge-schrieben: Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten und ihm al-lein dienen. 

 

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BEITRÄGE 7 - 9

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Beitrag 9

 

 

 

Die Fastenzeit  Österliche Bußzeit

"Aschermittwoch"

 

 

 

Fastenzeit heißt nicht nur, weniger essen und trinken, überhaupt weni-ger für sich selbst fordern und verbrauchen.

 

 

Der Sinn:

  • Der ganze Mensch soll frei und gesund werden; sich selbst wie-derfinden; das einüben und verwirklichen, was wir durch die Taufe geworden sind: der neue Mensch, in dem Christus sichtbar wird.

 

Das Gesetz Christi:

  • Nicht fordern, sondern schenken; loslassen, sich selber lassen und wie durch den Tod hindurch das neue, größere Leben gewinnen.

 

Tagesgebet:

 

Getreuer Gott,

im Vertrauen auf Dich

beginnen wir die vierzig Tage

der Umkehr und Buße. Gib uns die Kraft

zu christlicher Zucht, damit wir dem Bösen absagen

und mit Entschiedenheit das Gute tun.

Darum bitten wir durch

Jesus Christus.

Amen.

 

 

Evangelium nach Matthäus 6, 1–6.16–18

 

 

Almosengeben

  • Habet acht, dass ihr eure Gerechtigkeit nicht übet vor den Men-schen, um von ihnen gesehen zu werden, sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel. 2 Wenn du daher Almosen gibst, so lass es nicht vor dir herposaunen wie die Heuchler in den Syna-gogen und auf den Gassen tun, damit sie von den Leuten geprie-sen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, 4 damit dein Almosen im Verbor-genen bleibe, und dein Vater, der es im Verborgenen sieht, wird es dir vergelten. 

 

Vom Gebet

  • 5 Wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken herumstehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden.
  • Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.  6 Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Türe und bete zu deinem Vater im Verborgenen, und dein Vater, der es im Verborgenen sieht, wird es dir vergelten.

 

Vom Fasten

  • 16 Wenn ihr fastet, so sollt ihr nicht trübselig dreinschauen wie die Heuchler. Sie entstellen ihr Angesicht, damit die Leute sehen, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. 17 Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht, 18 damit die Leute nicht sehen, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der es im Verborgenen sieht, wird es dir vergelten.

 

https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/

 

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Beitrag 8

 

 

 

Worte aus der Heiligen Schrift

 

 

Gen 3:19

  • Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot verzehren, bis du zum Ackerboden wiederkehrst, von dem du genommen bist.  Denn Staub bist du, und zum Staube sollst du heimkehren!"

 

Gen 18:27

  • Abraham entgegnete und sprach: "Siehe, ich habe gewagt, zu mei-nem Herrn zu reden, wiewohl ich nur Staub und Asche bin.

 

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Beitrag 7

 

 

 

Beginn der Fastenzeit

(Mittwoch nach Fastnacht)

 

  • Mit dem Aschermittwoch beginnt in der Westkirche seit dem Pon-tifikat Gregors des Großen die vierzigtägige Fastenzeit.
  • Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem Brauch, an die-sem Tag im Gottesdienst die Asche der verbrannten Palmzweige des Vorjahres zu weihen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu bezeichnen.
  • Die Aschenweihe und der Empfang des Aschenkreuzes gehören zu den heilswirksamen Zeichen, den Sakramentalien.
  • Die Fastenzeit soll an die 40 Tage erinnern, die Jesus Christus fas- tend und betend in der Wüste verbrachte, und auf Ostern vorberei-ten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Aschermittwoch

 

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BEITRÄGE 5 - 6

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Beitrag 6

 

HINWEIS:

  • In Anlehnung an die "Novene zum Heiligsten Antlitz Jesu" mein Zeugnis vom Wunder der Blutstränen unseres Herrn Jesus Christus, die über Sein Heiligstes Antlitz rannen...

 

Ein Blutwunder ist geschehen!

 

  • Mein Zeugnis von den Blutstränen Jesu, welche ich am  Abend des 28. August 2020 während der Übertragung einer Live-Messe sehen durfte.

Herzlichst — und immer noch ganz erstaunt über dieses Gnadenge-schenk, welches ich mit allen teilen darf — grüßt Eure

Andrea, geringstes Rädchen

 

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Beitrag 5

 

 

 

Vision

Freud und Leid...

(Jesu Leiden)

vom 03.02.2016

 

  • Während ich gegen 04:40 Uhr im Gebet des Schmerzhaften Rosenkran-zes war, hatte ich folgende Vision:

Ich sah den Kölner-Karnevalsumzug an mir vorüberziehen. Hinter einem Umzugswagen sah ich plötzlich unseren lieben Heiland Jesus Christus, wie Er mit einem sehr schmerzerfüllten Gesichts-ausdruck in gebückter Haltung Sein schweres Kreuz auf Seiner Schulter trug.

In einem kurzen Abstand zu Ihm ging unsere liebe Gottesmutter   in schwarz gekleidet  hinter Ihm her.

  • Ihr Gesicht war sehr mitleidig und ebenso schmerzerfüllt.

Keiner der klatschenden und johlenden Zuschauer und auch nicht die Narren  die auf den Narrenwagen sich befanden —  nahmen Notiz von unserem schmerzerfüllten Jesus und Seiner leidenden Mutter.

 

Das Närrische Treiben setzte sich unvermindert fort !

 

 

1. Szenenwechsel:

 

Nun schaute ich — während ich noch immer im Gebet mich be-fand — in eine Veranstaltungshalle mit regem Faschingstreiben.

  • Die Narren-Halle war voll besetzt!

Dann ging auf einmal die Haupt-Eingangstür langsam auf und Jesus kam in Sicht. Er trug Sein Kreuz unter großen Schmerzen zur Bühne. Die Menschen nahmen Jesus zwar wahr, doch blie-ben sie kühl und machten auch keine Anstalten Jesus in Seinem Leiden beizustehen, da es sie schlichtweg nicht interessierte, sie übersahen Ihn einfach! Die sitzenden Menschen blieben auf ihren Stühlen kleben, andere standen und klatschten in die Hände oder  tanzen dabei.

 

Jesus und Sein Leid interessierte sie nicht !

 

 

2. Szenenwechsel:

 

Jetzt befand ich mich in einer Kirche. 

  • Die Hl. Messe hatte gerade erst begonnen.

Die Kirchentür ging auf und Jesus kam ins Blickfeld.

Auch diesmal trug Jesus Sein Kreuz, wobei Er wiederum einen sehr schmerzerfüllten Gesichtsausdruck hatte. Er schleppte das schwere Kreuz langsam und sehr schwerfällig zum Hochaltar. Ich bemerkte, dass wenigstens ein paar Menschen an Seinem Lei-den Anteil nahmen. Die große Mehrzahl der Kirchenbesucher je-doch beachteten Jesus überhaupt nicht. 

 

 

Sie schauten mit einem niederschmetternden Desinteresse an Jesus vorbei zum Hochaltar !

 

 

Anmerkung:

  • Das ist das Spiegelbild der jetzigen, letzten Generation auf Erden, die mit dem zunehmenden Glaubensabfall verseucht ist!
  • Wenn die lauen und versteinerten Herzen doch nur von ihrem sündigen Weg zu unserem liebenden Heiland zurückfinden könn-ten.
  • Darum betet bitte, dass auch ihre Seelen gerettet werden mögen, denn für unseren Herrn und Gott ist nichts unmöglich!

 

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

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BEITRÄGE 2 - 4

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Beitrag 4

 

 

Große Ereignisse,

die uns nun unmittelbar bevorstehen...

 

Nachstehende Vision weist darauf hin!

 

 

  • Urplötzlich schaute ich in ein Krankenhaus.

Ich sah ein sehr großes Krankenzimmer, in dem viele Betten mit kranken Personen sich befanden, welche unterschiedlichste Ver-letzungen gehabt hatten. Zu meiner Verwunderung befand sich zudem eine kleinere Birke seitlich im Raum. Auch sah ich im sel-ben Zimmer viele Kinder ausgelassen herumspringen.

 

Eines dieser Kinder ging dann zu dieser Birke und schüttelte das Bäumchen. Sodann regnete es aus ihm ohne Unterlass unzählig viele bunte Konfettis und Luftschlangen — wie zur Faschingszeit — auf den Fußboden. Der Boden wurde total überflutet mit die-ser farbigen Pracht aus bunten Punkten und Streifen!

  • Ich hatte das Wissen, dass die kranken Leute selbst zu den Kindern geworden waren, da sie unbeirrt an dem wahren Wort Gottes festgehalten hatten.

Sie waren so voller Liebe und Freude, sie alle lachten und jubel-ten und sprangen ausgelassen — wie die kleinen Kinder — um-her und umarmten sich gegenseitig.

 

 

Anmerkung:

  • Konfetti und Luftschlangen stehen für die Zeitspanne des wilden Treibens am Fasching.
  • Die leidenden Kranken sind ein Sinnbild für diejenigen, die Jesus beistehen, Sein Kreuz mittragen und sich unbeirrt an Ihm festhal-ten.
  • Die fallende bunte Mischung aus Konfetti und Luftschlangen ver-weist auf das Ende der Faschingszeit.
  • Die sehr fröhlich umherspringenden Kinder deuten auf ein bevor-stehendes und befreiendes Ereignis, welches große Freude und Jubel auslösen wird für diejenigen, die Gott Treue bewiesen haben.

Ich sage euch: "Freut euch im Herrn! Die Rettung ist sehr, sehr nahe!"

 

 

Das Evangelium nach Matthäus 18, 1-7

 

 

Lehren über Demut und Ärgernis

  • In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist wohl der größte im Himmelreich? 
  • Da rief Jesus ein Kind herbei, stellte es mitten unter sie und sprach Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr euch nicht bekehret und nicht werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich ein-gehen. 
  • Wer also sich verdemütigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich. Und wer ein solches Kind in meinem Namen auf-nimmt, der nimmt mich auf. Wer aber einem aus diesen Kleinen, die an mich glauben, Anlass zur Sünde gibt, dem wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ins tiefe Meer versenkt würde. 
  • Wehe der Welt um der Ärgernisse willen! Es müssen zwar Ärger-nisse kommen, wehe aber dem Menschen, durch den das Ärger-nis kommt.

Ein demütiger Diener und Mitstreiter zu Ehren Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes, mit unserer aller Himmelskönigin, Mutter Maria. 

J.M. 

 

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Beitrag 3

 

 

Novene zum Heiligsten Antlitz Jesu

 

 

Anmerkung:

  • Beginn der Novene: 9 Tage vor Faschings-Dienstag
  • Novene mit 7 Verheißungen

 

Jesus an Schwester Maria Pierina de Micheli:

  • "Ich will, dass Mein heiligstes Antlitz mit einem besonderen Fest am Dienstag nach Quinquagesima (am Fastnachtsdienstag) gefeiert wer-de und zwar mit vorausgehender Novene, in der die Gläubigen Mir Genugtuung leisten, indem sie gemeinsam an Meinen Schmerzen teilnehmen sollen." (1939)

 

Hinweis:

  • Zur Novene - bitte auf das Bild klicken

 

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Beitrag 2

 

 

 

Das Evangelium nach Markus 8, 31-33

 

 

Erste Leidensweissagung

  • Nun fing er an, sie zu belehren, der Menschensohn müsse vieles leiden, von den Ältesten, Oberpriestern und Schriftgelehrten ver-worfen und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen. 
  • Er redete davon ganz offen.
  • Da nahm ihn Petrus beiseite und fing an, es ihm zu verweisen. 
  • Er aber wandte sich um, sah seine Jünger an, drohte dem Petrus und sprach: Weg von mir, Satan! Denn du hast nicht Sinn für das, was Gottes, sondern was der Menschen ist.

 

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BEITRAG 1

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Beitrag 1

 

 

 

Was ist die Vorfastenzeit?

 

  • P. Johannes Regele erklärt in diesem Video, dass es in der überlie-ferten römischen Liturgie bereits seit dem 6. Jahrhundert drei Vor-fastensonntage gibt, der erste trägt den Namen Septuagesima (70 Tage vor Ostern).
  • Die Vorfastenzeit ist die erste Stufe der Vorbereitung auf das Oster-fest. Es ist eine Zeit des Ernstes, der Buße, wenn auch noch nicht in der Weise wie in der eigentlichen Fastenzeit, die mit dem Ascher-mittwoch beginnen wird. 
  • Bei der Liturgiereform wurde die Vorfastenzeit trotz ihrer 1400-jähri-gen Tradition ersatzlos gestrichen.
  • Wir sehen mittlerweile überdeutlich, wohin uns ein solcher Umgang mit der Tradition geführt hat. Es wäre also an der Zeit, uns auch der althergebrachten Traditionen in der Kirche wieder zu besinnen, da-zu gehört es auch, die Vorfastenzeit wieder ernst zu nehmen.

 

Zum Video:

 

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